Inhalt: Die Publikation von Aktion Mensch, Diakonie und aej vermittelt inhaltliche Grundlagen und Diskussionsansätze und gibt Tipps und Handlungsempfehlungen. Zudem zeigen gelungene Projektbeispiele, wie der inklusive Gedanke in der Kinder- und Jugendarbeit gelebt werden kann. „Neue Broschüre der Aktion Mensch: „Auftrag Inklusion – Perspektiven für eine neue Offenheit in der Kinder- und Jugendarbeit““ weiterlesen
Endlich da! Methoden für die Inklusive Medienarbeit
Das „Netzwerk Inklusion mit Medien“ (NIMM 2.0) stellt Ihre Sammlung aus 15 Methoden für die Inklusive Medienarbeit vor!
Die Methoden sollen als konkrete Arbeitshilfe und Inspirationsquelle für ganz eigene Ideen dienen. Die Karten sollen Lust auf ein flexibles, kreatives und prozessorientiertes Arbeiten machen, bei dem der Spaß und das gemeinsame Erleben in der Gruppe im Vordergrund stehen. NIMM 2.0 wünscht sich außerdem, dass die Methoden zu eigenen inklusiven Projekten inspirieren!
Weitere Informationen zu der aktuellen Methodensammlung vom Projekt „Netzwerk Inklusion mit Medien“ sowie ein Bestellformular finden Sie auf der Webseite www.inklusive-medienarbeit.de.
Foto: inklusive-medienarbeit.de
IDW – Verwaltungstexte dürfen nicht allein stehen – Leichte Sprache in Justiz und Verwaltungskommunikation
Das Bundesjustizministerium nimmt die eigene Sprache unter die Lupe. Erbrecht, Zeugenvorladung, Vorsorgevollmacht – schwierige Verwaltungstexte sind schon so in Ordnung. Aber sie dürfen nicht allein stehen, sie sollten für Nicht-Experten verständlich gemacht werden, fordert Christiane Maaß anlässlich einer Diskussion im Bundesjustizministerium. Die Professorin für Medienlinguistik leitet an der Universität Hildesheim die Forschungsstelle Leichte Sprache. Angehende Medienübersetzerinnen lernen hier, wie Behördentexte, Märchen, Wahlprogramme, Physik- und Geschichtsbücher in verständliche Worte gefasst werden können.
„IDW – Verwaltungstexte dürfen nicht allein stehen – Leichte Sprache in Justiz und Verwaltungskommunikation“ weiterlesen
Inklusion in internationaler Perspektive
Das Online-Magazin für Inklusionsentwicklungen in Europa „e-Include“ empfiehlt ein Informationsdossier des am DIPF verantworteten Portals „Bildung weltweit“.
Das Dossier befasst sich mit der Inklusionsthematik in internationaler Perspektive und im internationalen Kontext, stellt u. a. politische Entwicklungen und Regelungen, Veranstaltungen, Webseiten und weitere Medienangebote sowie dementsprechende Forschungsarbeiten vor.